Kunsttherapie

Jedes Kind ist anders!

Die eigene Kreativität entdecken und freisetzen - mit Malen, Zeichen und Plastizieren.

 

In der Beständigkeit des schöpferischen Tuns und Gestaltens lassen sich eingefahrene Strukturen lösen, verarbeiten und verwandeln und Traumata bewältigen.

Das Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und die Selbständigkeit werden gefördert, die Selbstwirksamkeit gestärkt und erweitert.

Grundsätzlich regt die anthroposophische Kunsttherapie die Selbstheilungskräfte des Patienten an.

Eine Kunsttherapiestunde beginnt üblicherweise mit dem Formenzeichnen, das in der Waldorfpädagogik ein wichtiges Schulfach ist.  Dadurch wird das Kind zum Beispiel beim Erlernen des Schreibens unterstützt. Es zeichnet eine Linie, die nichts Gegenständliches abbildet, sondern als Spur einer Bewegung Formen hervorbringt.

Dabei werden die Willenskräfte des Kindes angeregt und geführt. Durch das ständige Wiederholen und Nachzeichnen der Linien entfaltet sich ein Empfinden für die Formen. Die Formbilder, die in seine Erfahrungswelt eingehen, hat das Kind  somit selbst erfahren und erfühlt. Danach wird mit Pinsel und Farbe oder Ton weitergearbeitet.

 

"Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.“ Johann Wolfgang von Goethe

 

Kunsttherapie für Kinder bei:

  • Psychischen und chronischen Erkrankungen
  • Entwicklungsförderung, ängstlichen und nervösen Zuständen
  • Verschiedenen Lernschwierigkeiten
  • Legasthenie/LRS, Konzentrationsstörungen/ADHS
  • Mangelndem Selbstvertrauen, Hochsensibilität
  • emotionaler Rückzug
  • Herausforderungen bei sozialen Prozessen, Trennung

Herausschälen der Talente und persönlichen Stärken

Kunsttherapeutin:

Clarissa Döttinger

Kunsttherapeutin (F.A.M.),

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Termine nach Vereinbarung, Kosten 65 €/Stunde